Psychotherapie Selbstwertgefühl:

Selbstwert bezogene Behandlung von Chy-Eun Sohn

Selbstwertgefühl stärken Psychotherapie: Innere Stärke durch heilpraktische Ansätze

Kennst Du das vielleicht?

Du kannst dich anderen gegenüber nicht behaupten, fühlst dich klein, wertlos, unwichtig, minderwertig, lieblos und nicht gut genug. Du errötest oft ungewollt, weil du unsicher bist, hast Schwierigkeiten, Nein zu sagen und für deine eigenen Bedürfnisse einzustehen. Du hast ständige Selbstzweifel, oder auch Angst vor Ablehnung und auch ständige Selbstabwertung, gerade wenn du vermeintliche Fehler begehst. 

Du hältst oft mit deiner Meinung zurück, aus Angst, etwas “Falsches” zu sagen, nicht ernst genommen oder belächelt zu werden. 

Du kannst Entscheidungen nicht alleine treffen und fragst ständig andere Menschen um Rat und Bestätigung

Abends kannst du oft nicht einschlafen, da dir gewisse Themen immer und immer wieder durch den Kopf gehen und du fragst dich, ob Du “falsch” gehandelt oder jemanden vielleicht verärgert hast. 

Eine Psychotherapie kann dir helfen, dein Selbstwertgefühl zu stärken und deine Probleme zu bewältigen. In einem Coaching werden mit dir Übungen zur Verbesserung des Selbstwerts durchgeführt. 

Eine Psychotherapie kommt bei psychischen Erkrankungen zum Einsatz, bei denen gleichzeitig ein geringes Selbstwertgefühl besteht. Hier wird die eigentliche Erkrankung behandelt und es können ähnliche Übungen zur Verbesserung des Selbstwerts durchgeführt werden. Darüber hinaus können in der Psychotherapie auch tiefergehende Probleme bearbeitet werden.

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Warum sind Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstakzeptanz wichtig?

1. Warum ist Selbstliebe wichtig?

Selbstliebe ist der Ausgangspunkt für ein gesundes, zufriedenes Leben. Es geht darum, sich selbst anzunehmen, Fehler zu verzeihen und sich so zu akzeptieren, wie man ist. Durch Selbstliebe stärkst du nicht nur dein Selbstwertgefühl, sondern schaffst auch eine Grundlage für positive Beziehungen zu anderen.

2. Was bedeutet Selbstfürsorge?

Selbstfürsorge bedeutet, sich bewusst um seine eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Pflege dich selbst, sowohl körperlich als auch emotional. Nimm dir Zeit für Aktivitäten, die dir Freude bereiten. Selbstfürsorge ist besonders wichtig, da sie dazu beiträgt, Erschöpfung und Burnout zu verhindern, die oft durch übermäßigen Stress und Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse entstehen können. Indem man sich selbst mit Sorgfalt und Aufmerksamkeit behandelt, kann man seine Widerstandsfähigkeit stärken und eine nachhaltige Grundlage für ein gesundes und zufriedenes Leben schaffen.

3. Kann ich Selbstakzeptanz lernen?

Du kannst Selbstakzeptanz entwickeln, indem du deine Stärken und Schwächen akzeptierst. Verabschiede dich von selbstkritischen Gedanken und lerne, dich bedingungslos zu lieben.

Vielen Menschen fällt Selbstfürsorge schwer, weil sie es für egoistisch halten oder vielleicht auch so gelernt und vorgelebt bekommen haben, nicht die eigenen Bedürfnisse vor die der anderen zu stellen. Ängste oder auch gesellschaftliche Zwänge wirken ebenfalls wie Blockaden, die uns davon abhalten können, uns eine Auszeit zu nehmen und an unsere eigenen Bedürfnisse zu denken.

Schau Dir auch hierzu mein Video in meinem Blogbeitrag an.

Warum können Ge(h)spräche in der Natur unterstützend bei einem geringen Selbstwert sein?

Ge(h)spräche in der Natur können positive Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, die Selbstliebe, Selbstfürsorge und die Selbstakzeptanz haben. Die Natur trägt ihren großen Teil dazu bei:

1. Neue Perspektiven & Lösungen

Das Gehen in der Natur wirkt wohltuend auf alle Sinne und trägt dazu bei, sich auf den Augenblick einzulassen und zurückliegende Gedanken oder Zukunftsängste zu beruhigen. Du kannst dich auf das Hier und Jetzt fokussieren.

2. Kräfte und Ressourcen

Gehen fördert das Erspüren eigener Kräfte und Ressourcen. Es unterstützt das Wahrnehmen von Emotionen, Gedanken und inneren Prozessen.

Zusätzlich setzt das zentrale Nervensystem, wenn wir Gehen, sogenannte Neurotransmitter frei. Diese Botenstoffe im Gehirn verbessern unsere Denkleistung und Kreativität, das Kurzzeitgedächtnis und unsere Fähigkeit, Probleme zu lösen.

3. Intuition und Selbstwertgefühl

Du lernst wieder, deiner Intuition zu folgen, Selbstvertrauen und neue Lebenskraft zu schöpfen

4. Blutdruck und Stress

Der Blutdruck und das Stresshormon Kortisol sinken und machen uns weniger anfällig für Erkältungen und Erkrankungen jeder Art. Die kognitive und emotionale Erholung werden gefördert. Dies hat mit den Pflanzen-Botenstoffen in der Waldluft zu tun, aber auch mit der psychologischen Wirkung des Naturerlebens.

5. Achtsamkeit

Du lernst, deine Gefühle, Emotionen, Bedürfnisse und deinen Körper wieder bewusst und achtsam wahrzunehmen sowie die Natur um dich herum wieder achtsam wahrzunehmen und im Hier und Jetzt zu sein. Dies hilft dir, negative Gedanken loszulassen und dich auf das Positive zu konzentrieren.

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Bei welchen psychischen Erkrankungen kann ein geringer Selbstwert auftreten?

Ein niedriger Selbstwert kann bei vielen psychischen Erkrankungen auftreten, wie z.B. bei Erkrankungen des depressiven Spektrums, einer sozialer Phobie, Anpassungsstörungen oder bei Angststörungen, aber auch isoliert vorliegen. Umgekehrt kann es auch sein, dass als Folge einer psychischen Erkrankung ein geringes Selbstwertgefühl auftritt. So werden bei einer Depression beide Wirkrichtungen angenommen: Ein niedriger Selbstwert kann zur Entstehung einer Depression beitragen, er ist aber auch ein Symptom der Depression und tritt als Folge der Erkrankung auf.

Bei Essstörungen wie der Anorexia Nervosa (Magersucht) oder der Bulimie wird der Selbstwert stark vom Gewicht und der Figur beeinflusst. Daher ist er bei diesen Störungen ebenfalls oft beeinträchtigt. Auch Persönlichkeitsstörungen wie die ängstlich-vermeidende, die abhängige oder die Borderline-Persönlichkeitsstörung sind oft mit einem geringen Selbstwert verbunden.

Kontakt

E-Mail: Kontakt@chy-sohn.de
Tel.: 0151 29099230

Heilpraktikerin für Psychotherapie